Ab in den Wald

Als alles nichts mehr helfen wollte, beschloss sie, zu ihren ferneren Verwandten in den Wald zu ziehen. Da war es ruhig, da war es schön, lau und vermoost. Da wollte sie sein.
Telefone gab es dort nicht und auch keine Briefkästen. Keine Rechnungen flatterten ins Haus und sowieso ist der organisatorische Anspruch auf ein Minimum reduziert: Es gilt die primären Bedürfnisse zu befriedigen. Dazu zählt eine ausreichende Nahrungsaufnahme (Beeren, Pilze, Tannennadelbrot, Regentau), Hygiene (Regentau again), Schlafmöglichkeiten (ein Bett aus Stroh auf einer Liege aus Holz).
Fertig.
Danke.
Ihr könnt mich mal.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

The Sweetest Morning
Lineplatz - 24. Aug, 23:19
PICK ME UP (New York)
Lineplatz - 28. Feb, 12:17
MOVE ON (Barcelona)
Lineplatz - 26. Feb, 20:33
Down, down, down / Round,...
Am liebsten mache ich mich gleich wieder auf den...
Lineplatz - 2. Feb, 01:56
Rotterdam; Stalinstadt
Lineplatz - 25. Jan, 21:28

maybe:

if:

lineplatz@gmx.de

Profil
Abmelden
Weblog abonnieren