Dienstag, 26. Juni 2012

Zu Gast: Tiere.

Reh und Kitze

Neidvoller Blick aus dem Moloch. Ein Garten!

http://ubumexico.centro.org.mx/sound/budd_harold/pavillion/Budd-Harold_Pavilion_OBS-10_01_Bismillahi-Rrahman-Rrahim.mp3

Dienstag, 8. Mai 2012

In der Tiefsee

Heute: Zu Besuch bei denen und die wiederum zu Besuch bei mir,
Stadt voller Schwermetall. Halt.
"Les choses"

http://www.youtube.com/watch?v=17yWeynOfOI

Samstag, 28. April 2012

Wann fahren wir See?

Mitte Mai (excerpt),1994, 35mm, 4 min, from Matl Findel on Vimeo.

Nachtrag: See gefahren!
handschriftlich bestätigt

Dienstag, 3. April 2012

Can't...

hold it anymore.
Alles klingt dumm.
Deswegen: nichts.
Hoffen, warten, Kopf zermatern.

Forbidden Planet.
Zum Kotzen.

Sonntag, 4. März 2012

Goodbye Goodbye Goodbye

Dienstag, 21. Februar 2012

Marienbad

Montag, 20. Februar 2012

Super-Hack

super-hack
Woher all die Kleider?

nachts unterwegs gewesen:

Ulrike-Ottinger
Ulrike Ottinger

P1050574
toll, der Pelz!

gesammelte Sätze.
Je besser die Laune, desto flexibler das Denken.
Je analytischer ein Problem ist, desto wichtiger ist es, den Fokus der Aufmerksamkeit eng zu halten und sich ganz auf die Sache zu konzentrieren. "Negative Stimmung begünstigt diese kognitive Engführung." Wer jedoch ein Bild malen will oder einen Song komponieren, der sollte seine Gedanken schweifen lassen. Und das gelingt bei guter Laune nun mal besser. Vielmehr sind sie häufig optimistisch eingestellt, selbstsicher und in ihrem Denken flexibel. "Das Bild vom weltabgewandten Eigenbrötler, der seine Umwelt tyrannisieren muss, um erfolgreich zu sein, trifft nur ganz selten zu", sagt der Erfurter Persönlichkeitspsychologe Hany. Die psychologische Forschung hat sich lange Zeit darauf konzentriert, die Persönlichkeit von Kreativen zu erforschen. "Dabei ist nicht so viel herausgekommen, wie man sich gewünscht hätte", sagt Förster. Seine Studien legen den Schluss nahe, dass es bei kreativen Leistungen weniger auf die Person ankommt als auf die Situation, in der jemand malt, schreibt oder philosophiert. "Manche Umgebungen stimulieren, andere nicht", sagt Förster.

Donnerstag, 2. Februar 2012

Dieser Tage.

dort

"Magic for Beginners examines the mythologies found in fan culture, from longing to obsession to psychic connections. The need for such connections (whether real or imaginary) as well as the need for an emotional release that only fantasy can deliver are explored."

http://vimeo.com/12766969

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